Schweizer Franken Goldmünzen
Schweizer Franken: Die ikonische Schweizer Münze
Der Schweizer Franken ist eine der kultigsten Münzen Europas. Mit ihrem klassischen Design, ihrer numismatischen Anziehungskraft und ihrem 90-prozentigen Goldgehalt markieren die Gedenkmünzen bedeutende Epochen der Schweizer Geschichte, Kultur und bemerkenswerte Persönlichkeiten. Die Sondermünzen sind aufgrund ihrer Seltenheit, ihrer Schönheit und ihrer Identität als wertvolles Finanzinstrument sehr begehrt.
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Schweizer Franken: Der schönste Franken aller Zeiten
Der Schweizer Goldfranken ist eine Serie von Anlagemünzen als gesetzliches Zahlungsmittel, die bei Sammlern sowohl wegen ihres ansprechenden Designs als auch wegen ihres Status und ihres prestigeträchtigen Namens sehr beliebt sind. Jede Münze wurde in der Schweizer Münzanstalt in Bern geprägt, und heute ist der Schweizer Franken der einzige in Europa ausgegebene Franken. Diese Münzen hatten einen Nennwert von 10, 20 und 100 Schweizer Franken und wurden mit einem Feingehalt von 0,900 Millimeter geprägt. Der Schweizer Franken gilt seit jeher als sichere Anlage, da er eine niedrige Inflation aufweist, politisch neutral ist und zu mindestens 40 Prozent durch Goldreserven gedeckt ist. Doch das war nicht immer so. In der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts war der Schweizer Franken unreguliert und galt daher als sehr schwankende und komplizierte Währung. Bevor die Währung 1850 durch die Schweizerische Bundesverfassung geregelt wurde, gab es in der Schweiz 75 Einheiten und 25 Kantone, die alle ihre eigenen Münzen prägten. Mit der Einführung der Schweizerischen Bundesverfassung von 1848 und dem Bundesgesetz über das Münzwesen von 1850 wurde sichergestellt, dass nur der Bund Geld ausgeben konnte und dass der Franken zur national anerkannten Währung wurde. Die Vorderseite jeder Frankenmünze zeigt die Büste eines Vreneli-Kopfes, offiziell Helvetia genannt und umgangssprachlich als Schweizer Fräulein bezeichnet. Der informelle Name der Münze könnte von „Verena“ stammen, einer weiblichen Verkörperung der Eidgenossenschaft, ähnlich wie Lady Britannia, die französische Marianne oder die amerikanische Lady Liberty. Das Bildnis auf der Vorderseite der Münze wurde wahrscheinlich von Françoise Engli modelliert und könnte auch auf die Novelle von Wilhelm Tell zurückgehen, in der er eine Figur mit dem Namen „Vreneli“ beschreibt. Die Münze ist auch als Helvetia bekannt, wie die Inschrift über dem Porträt zeigt. Die Helvetia-Figur ist oft mit einem Diadem mit der Aufschrift „Libertas“ abgebildet und als „Freiheitskopf“ bekannt. Die von 1897 bis 1949 herausgegebenen Münzen wurden von Fritz Landry aus Neuchâtel in der Schweiz geschaffen. Seine Unterschrift „F. Landry“ ist auf der Rückseite der Münze unter ihrem Porträt eingraviert. Das brillante Design der Münze wird weithin als das schönste aller Schweizer Münzen angesehen. Es ist eines der weltweit klassischen Motive, das auf allen goldenen Vreneli-Münzen verwendet wird. Diese sind nicht nur eine solide Geldanlage, sondern auch bei Sammlern sehr beliebt, da sie aufgrund ihres exquisiten Designs und ihres hervorragenden Zustands eine natürliche Wahl darstellen.
Design des Schweizer Frankens
Die Vorderseite jeder Schweizer Frankenmünze zeigt das Brustbild eines Vreneli, dessen Haar fein geflochten ist und das eine Blumengirlande um die Schultern trägt. Hinter ihr befinden sich die Schweizer Alpen, und über ihr ist das Wort HELVETIA eingeprägt. Der Rand der Münze ist mit reliefierten Sternen geprägt. Der ausgezeichnete Glanz und die Gravur der Schweizer Helvetia ergänzen den Wert der Münze. Die Rückseite zeigt das Wappen der Schweiz mit dem ikonischen griechischen Kreuz über einem Eichenzweig und den Bändern der Eidgenossenschaft. Sie ist mit dem Nennwert und dem Ausgabedatum der Münze beschriftet. Hier befindet sich das Münzzeichen, meist der Buchstabe „B“, der auf die Herstellung der Münzen in Bern hinweist.
Die Herstellung der Schweizer Frankenmünze
Die allerersten eidgenössischen Münzen wurden in Paris und Strassburg geprägt, da die schweizerischen Münzprägeanstalten zu jener Zeit unzureichend waren. Im Jahr 1853 übernahm der Bund versuchsweise die ehemalige Münzstätte des Kantons Bern. Die alte Berner Münzstätte wurde in Eidgenössische Münzstätte umbenannt und war ab 1890 eine offizielle Einrichtung des Bundes. Innerhalb eines Jahrzehnts reichten die technischen Einrichtungen der alten Münzstätte nicht mehr aus, um die steigende Nachfrage nach Umlaufmünzen zu befriedigen und den immer anspruchsvolleren Qualitätsanforderungen gerecht zu werden. Der Bund gab deshalb den Bau der heutigen Münzstätte im Berner Kirchenfeld in Auftrag. Diese wurde am 2. Juli 1906 eingeweiht.
Schweizerische Münzstätte Qualitätssicherung
Die offizielle Münzstätte der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist für die Herstellung von Münzen in Schweizer Franken zuständig, sowohl für Währungs- als auch für Anlagezwecke. Neben den Münzen für den Staat stellt die Schweizerische Münzstätte auch Medaillen und Gedenkmünzen für Privatkunden her. Die Schweizerische Münzstätte ist eine Dienststelle des Bundes. Sie ist Teil der Eidgenössischen Finanzverwaltung, die wiederum zum Eidgenössischen Finanzdepartement gehört. Seit 1998 firmiert die Eidgenössische Münzstätte als eigenständige Geschäftseinheit unter dem Namen Swissmint.
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