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Wie viel Gold lagert die Bank von England?

By StoneX Bullion

Die Bank of England besitzt rund 400.000 Goldbarren im Wert von über 200 Milliarden Pfund. Als zweitgrößter Goldreservehalter der Welt nach der New Yorker Federal Reserve verwahrt die Bank Gold für Kunden wie Zentralbanken, nationale Regierungen, Finanzinstitute und Mitglieder der LBMA Bullion Bank.

In diesem Blog erfahren Sie mehr über die Geschichte der Goldtresore der Bank of England, wie viel Gold in den Tresoren der Bank gelagert wird, wer Gold in den Tresoren der Bank of England lagert und vieles mehr.

Was ist die Bank von England?

Die Bank of England ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs. Sie wurde 1694 gegründet, um die Finanzen der englischen Regierung zu verwalten. Sie ist die achtälteste Bank der Welt und dient als Vorbild für Zentralbanken auf der ganzen Welt.

Von 1694 bis 1946 befand sich die Bank of England in Privatbesitz. Im Jahr 1946 wurde die Bank verstaatlicht und 1998 wurde sie zu einer unabhängigen öffentlichen Institution, die die Wirtschaftspolitik gestaltet, Finanzinstitutionen reguliert, Schulden und finanzielle Stabilität verwaltet und sogar als Bank der britischen Regierung fungiert. In der Vergangenheit war die Bank an der Regulierung des Londoner Goldmarktes beteiligt, seit der Gründung der Financial Services Authority (FSA) im Jahr 2000 nimmt sie diese Aufgabe jedoch nicht mehr wahr.

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Heute hat die Bank of England ihren Sitz im Herzen des Londoner Finanzdistrikts auf einem Gelände, das von Threadneedle Street, Prince Street, Lothbury und Bartholomew Lane begrenzt wird, wo sie sich seit 1734 befindet. Wegen ihres Standorts wird die Bank manchmal als "The Old Lady of Threadneedle Street" bezeichnet.

Seit 300 Jahren ist die Bank of England das Zentrum des Londoner Goldhandels. Ihre Goldtresore, die sich in hoch gesicherten Kellern befinden, sind dafür bekannt, dass sie nicht nur die offiziellen Goldreserven des Vereinigten Königreichs, sondern auch die anderer Zentralbanken beherbergen. Die Tresore, in denen sich Gold im Wert von mehreren Milliarden Pfund befindet, sind nur über einen bewachten Eingang in der Lothbury Street, gegenüber dem Haupteingang in der Threadneedle Street, zugänglich.

Wer sich hineinwagt, findet schätzungsweise 3% des gesamten bisher auf der Erde geförderten Goldes, was die Bank of England zu einem der größten Goldverwahrer der Welt macht.

Wie viel Gold befindet sich in der Bank of England?

Die Bank of England besitzt mit rund 400.000 Goldbarren im Wert von über 200 Milliarden Pfund eine der größten Goldreserven der Welt. Mit diesen Beständen ist die Bank of England nach der New Yorker Federal Reserve der zweitgrößte Goldhalter.

Im Tresor der Bank lagern die gesamten Goldreserven des Vereinigten Königreichs, insgesamt rund 310 Tonnen Gold, sowie die Reserven von rund 30 weiteren Ländern. Das meiste Gold der Bank ist "Good Delivery"-Gold mit einem Feingehalt von 24 Karat, obwohl einige ältere Barren wahrscheinlich einen geringeren Feingehalt von etwa 22 Karat oder 900 aufweisen.

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Wir haben grobe Schätzungen über die Menge des in der Bank of England gelagerten Goldes, aber die genaue Menge schwankt, da die Tresore der Bank aktiv für Goldtransfers, Goldverleih und Goldhandel genutzt werden. Noch komplizierter wird es, wenn man die Goldleihe betrachtet.

Bei der Goldleihe verleihen Zentralbanken ihr eingelagertes Gold an kommerzielle Goldbarrenbanken. Wenn eine Zentralbank Gold verleiht, verkauft die Goldbarrenbank häufig das Gold oder gibt es zurück und ersetzt es durch eine finanzielle Forderung in Feinunzen. Dies bedeutet, dass der Wert der Goldbarren der Bank of England möglicherweise nicht alle physischen Barren umfasst, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Besitz befinden. Da nur sehr wenige Informationen über die Goldleihe auf dem Londoner Goldmarkt verfügbar sind und weder die Bank of England noch die LBMA-Bullion-Banken oder die Kunden der Zentralbanken darüber sprechen, wird die Menge des im Tresor der Bank of England gelagerten Goldes zusätzlich geheim gehalten.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Bank of England zwar viel Gold besitzt, aber abgesehen von einigen wenigen Ausstellungsstücken nicht wirklich Eigentümer des Goldes ist. Die Goldreserven des Vereinigten Königreichs, die in der Bank of England verwahrt werden, werden im Namen des britischen Finanzministeriums gehalten.

Geschichte der Goldtresore der Bank of England

Der heutige Standort der Bank of England in der Threadneedle Street wurde in den 1930er Jahren im Rahmen eines ehrgeizigen Umbauprojekts errichtet, bei dem das ursprüngliche Bankgebäude von Grund auf verändert wurde. Während der Bauarbeiten gruben die Arbeiter mehr als 15 Meter aus, um drei Untergeschosse für die sichere Lagerung von Tausenden Tonnen Gold zu schaffen. Diese wurden von einer 2,4 Meter dicken Stahlbetonmauer umgeben, so dass eine Festung aus unterirdischen Gewölben entstand, die sowohl vor Eindringlingen als auch vor Zerstörung geschützt war.

In den 1970er Jahren unterlagen die sechs Tresorräume der Bank of England einem "Triple Control"-System. Das bedeutete, dass der Zugang zu den Tresoren nur dann möglich war, wenn drei verschiedene Abteilungen der Bank - das Bullion Operations Team, das Customer Bank Team und das Audit Team - den Zugang koordinierten und genehmigten. Dank dieser strengen Sicherheitsmaßnahmen konnte kein Team allein auf das Gold zugreifen.

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Britische Goldreserven: eine Geschichte

Die Rolle des Goldes im britischen Währungssystem reicht Hunderte von Jahren bis ins 17. Jahrhundert zurück, als die Bank of England gegründet wurde. Damals wurde Gold verwendet, um die Ausgabe von Banknoten zu garantieren und deren Wert und Stabilität zu sichern.

Im 19. und 20. Jahrhundert war das Vereinigte Königreich ein wichtiger Akteur im weltweiten Goldstandardsystem, das von den Staaten verlangte, große Goldreserven zur Absicherung ihrer Währungen zu halten. In dieser Zeit erreichten die Goldreserven des Vereinigten Königreichs ihren Höhepunkt und spiegelten die damalige wirtschaftliche Stärke des Landes wider. Auch nach der Abschaffung des Goldstandards hielt die Bank of England Goldreserven, die eine Absicherung gegen Inflation und einen zuverlässigen Schutz in Wirtschaftskrisen boten.

Im Folgenden finden Sie eine Zeitleiste zur Geschichte der britischen Goldreserven:

  • 1950: Die Goldreserven des Vereinigten Königreichs erreichen mit 2.543 Tonnen einen historischen Höchststand.
  • 1970: Ein erheblicher Teil der Goldreserven wurde verkauft, um das Pfund Sterling zu stabilisieren.
  • Ende der 1990er Jahre: Der britische Finanzminister Gordon Brown leitete einen groß angelegten Verkauf der britischen Goldreserven ein und verkaufte rund 400 Tonnen zu historisch niedrigen Preisen. Die Verkäufe sollten der Diversifizierung der Vermögenswerte und der Verringerung der Goldabhängigkeit dienen, führten jedoch zu erheblichen finanziellen Verlusten, da die Goldpreise nur wenige Jahre später wieder anzogen.

Heute hält das Vereinigte Königreich rund 400.000 Goldbarren oder 310 Tonnen Gold in seinen Reserven bei der Bank of England.

Goldreserven des Vereinigten Königreichs im Laufe der Zeit

Die nachstehende Tabelle zeigt, wie sich die Goldreserven des Vereinigten Königreichs im Laufe der Zeit entwickelt haben.

JAHR

GOLDRESERVEN IN TONNEN

1950

2,543

1955

1,788

1960

2,489

1970

1,198

1971

690

1980

586

1990

589

1999

715

2000

588

2002

355

2005

312

2010

310

2020

310

2024

310

Warum hält das Vereinigte Königreich Goldreserven?

Die Goldreserven des Vereinigten Königreichs tragen zur Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität bei, bieten eine Absicherung gegen Inflation und fördern das Vertrauen in das Finanzsystem des Landes. Im Folgenden wird näher erläutert, warum das Vereinigte Königreich Goldreserven hält.

Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität

Die Goldreserven stellen ein finanzielles Sicherheitsnetz für das Vereinigte Königreich dar, das in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit verkauft oder genutzt werden kann, um die nationale Währung zu stützen. Während der Finanzkrise 2008 konnten beispielsweise Länder mit großen Goldreserven ihre Wirtschaft besser stabilisieren.

Absicherung gegen Inflation

Gold dient als Schutz gegen die Inflation. Im Gegensatz zu Papierwährungen, die während der Inflation an Kaufkraft verlieren können, behält Gold historisch gesehen seinen Wert und gewinnt manchmal sogar an Wert. Aufgrund dieser einzigartigen Eigenschaft ist Gold für die Aufrechterhaltung der Kaufkraft der britischen Währungsreserven selbst bei hohem Inflationsdruck unerlässlich.

Siehe: Gold als wirksame Absicherung gegen Inflation

Fördert das Vertrauen in das Finanzsystem

Goldreserven symbolisieren auch wirtschaftliche Stärke und Verlässlichkeit, was dazu beiträgt, das Vertrauen in das britische Finanzsystem sowohl im Inland als auch im Ausland zu stärken. Durch den Besitz umfangreicher Goldreserven versichert das Vereinigte Königreich Investoren und Finanzinstituten, dass es finanziell stabil und in der Lage ist, künftige Herausforderungen zu meistern.

Wie sehen die Goldtresore der Bank of England aus?

Der genaue Aufbau, die Struktur und der Inhalt der Goldtresore der Bank of England sind streng geheim, aber es gibt einige Details, die uns einen Einblick in ihr Inneres geben.

Soweit wir wissen, verfügt die Bank of England über zehn Tresorräume, die sich auf zwei Untergeschosse verteilen. Diese Tresorräume haben eine Fläche von etwa 3.000 Quadratmetern und enthalten Gold im Wert von etwa 200 Milliarden Pfund. In den Untergeschossen der Bank befinden sich auch Bargeldtresore. Je nach Lagerungsbedarf werden die Goldtresore manchmal in Bargeldtresore umgewandelt und umgekehrt, d.h. die genaue Anzahl der Tresore, in denen das Gold gelagert wird, kann sich im Laufe der Zeit ändern.

In den Tresoren wird das Gold auf Lagerpaletten gestapelt, die aus Metallrahmen und Holzböden bestehen. Jede dieser Paletten fasst eine Tonne Gold (etwa 80 Goldbarren) und kann übereinander gestapelt werden, wobei in einigen Tresoren bis zu sechs Paletten übereinander stehen. Zum Bewegen und Stapeln dieser Paletten werden motorbetriebene Deichselstapler wie der BT Staxio eingesetzt.

Einer der Tresore, die in der Bank für die Lagerung von Gold verwendet werden, ist der so genannte Schau- oder Präsentationstresor. Dieser Tresor ist auch auf den Medienfotos der Bank of England zu sehen, die 2012 von Königin Elisabeth II. besucht wurden. In diesem Tresorraum lagern schätzungsweise 690 Tonnen Gold in 270 Stapeln.

Ein weiterer Tresorraum der Bank wurde 2012 in einem Dokumentarfilm gezeigt. In diesem Tresorraum waren sechs Paletten übereinander gestapelt, auf denen schätzungsweise 410 Tonnen Gold lagerten. Da diese beiden Tresorräume zusammen etwa 1.100 Tonnen Gold enthalten, ist davon auszugehen, dass sich in den übrigen acht Tresorräumen weitere 3.000 Tonnen Gold befinden.

Sicherheit der Goldtresore

Die Sicherheit der Goldtresore ist ein zentraler Aspekt bei der Lagerung von Gold, insbesondere bei einer Institution wie der Bank von England, die eine der größten Goldreserven der Welt verwahrt. Die Bank hat umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um ihre Goldbestände zu schützen und sicherzustellen, dass sie vor unbefugtem Zugriff sicher sind.

Die Goldtresore der Bank von England befinden sich in einem unterirdischen Bunker in der Threadneedle Street in London. Dieser Bunker ist mit einer dicken Stahlbetondecke und mehreren Sicherheitsschleusen ausgestattet, die den Zugang streng kontrollieren. Die Goldbarren werden in speziellen Schließfächern aufbewahrt, die durch ein komplexes Schlüsselsystem gesichert sind, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

Zusätzlich verfügt die Bank von England über eine eigene Sicherheitsabteilung, die rund um die Uhr für die Überwachung und den Schutz der Goldtresore verantwortlich ist. Die Sicherheitsbeamten sind speziell ausgebildet, um die Goldbestände zu schützen und sicherzustellen, dass die Tresore nicht unbefugt geöffnet werden. Diese Maßnahmen werden durch modernste Überwachungstechnologien unterstützt, die jeden Zugang und jede Bewegung in den Tresoren überwachen.

Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, werden die Goldtresore der Bank von England regelmäßig von unabhängigen Prüfern überprüft. Diese Überprüfungen stellen sicher, dass die Sicherheitsvorkehrungen stets auf dem neuesten Stand sind und den höchsten Standards entsprechen. Darüber hinaus arbeitet die Bank eng mit anderen Zentralbanken und Sicherheitsbehörden zusammen, um die Sicherheit ihrer Goldtresore zu gewährleisten.

Insgesamt ist die Sicherheit der Goldtresore der Bank von England äußerst hoch. Die Kombination aus strengen Sicherheitsvorkehrungen, speziell ausgebildeten Sicherheitsbeamten und regelmäßigen Überprüfungen durch unabhängige Prüfer stellt sicher, dass die Goldbestände der Bank von England sicher aufbewahrt werden. Dies gibt nicht nur der Bank selbst, sondern auch ihren Kunden, darunter zahlreiche Zentralbanken und internationale Finanzinstitute, ein hohes Maß an Vertrauen in die Sicherheit ihrer Goldreserven.

Wer lagert Gold bei der Bank of England?

Zu den Goldkunden der Bank of England gehören Zentralbanken, nationale Regierungen, internationale Finanzinstitute, kommerzielle LBMA-Bullionbankmitglieder und nationale Währungsbehörden. Nach Angaben der LBMA fungiert die Bank als Goldverwahrer für etwa 100 Kunden.

Mindestens 72 Zentralbanken in Übersee unterhalten Goldkonten bei der Bank of England, darunter

  • Deutschland: Die Deutsche Bundesbank hält 438 Tonnen Gold
  • Österreich: hält 208 Tonnen Gold
  • Schweiz: hält 224 Tonnen Gold
  • Belgien: hält 200 Tonnen Gold

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Andere internationale Organisationen wie der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sind dafür bekannt, dass sie Gold in der Bank lagern. Als einer der vier offiziellen Verwahrer für den IWF lagert die Bank of England schätzungsweise 600 Tonnen Gold für den IWF (genaue Angaben werden jedoch geheim gehalten).

Wie viel kostet die Lagerung von Gold bei der Bank of England?

Zentralbanken, die Gold bei der Bank of England lagern, zahlen eine nächtliche Gebühr von 3,5 Pence pro Barren. Wenn also eine ausländische Zentralbank 100 Tonnen Gold hält, würde sie eine jährliche Lagergebühr von rund 102.200 £ zahlen.

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Wurde jemals Gold aus der Bank of England gestohlen?

Dank der strengen Sicherheitsvorkehrungen wurde noch nie Gold aus den Tresoren der Bank of England gestohlen. Dennoch erzählt eine Legende von einem Beinahe-Diebstahl in der viktorianischen Ära...

Im Jahr 1836 erhielten die Direktoren der Bank of England anonyme Briefe von einer Person, die behauptete, Zugang zu ihrem Gold zu haben. Um dies zu beweisen, schlug er ein Treffen im Goldtresor der Bank of England zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl vor. Neugierig geworden, versammelten sich die Direktoren eines Abends wie gewünscht im Tresorraum. Pünktlich zur vereinbarten Zeit ertönte ein Geräusch und ein Mann erschien unter dem Boden.

Es handelte sich um einen Kanalarbeiter, der bei Reparaturarbeiten auf einen alten Abfluss gestoßen war, der direkt unter dem Goldtresor der Bank verlief. Obwohl er direkten Zugang zum Inhalt des Tresors hatte, hatte er keinen einzigen Barren entwendet. Für seine Ehrlichkeit belohnte ihn die Bank of England mit einem Geschenk von 800 Pfund - das wären heute rund 64.000 Pfund.

Zusammenfassung: Wie viel Gold wird in der Bank of England aufbewahrt?

Die Bank of England ist ein sicherer Hafen für viele Länder, Zentralbanken und Finanzinstitute, da sie große Goldreserven in ihren sicheren unterirdischen Tresoren aufbewahrt. Obwohl viele Details der Öffentlichkeit verborgen bleiben, wissen wir genug, um zu wissen, dass dort genug Gold liegt, um die Volkswirtschaften der Welt zu stützen.

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